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15.04.2009 - Allerheiligen Wasserfälle: Sturz aus 20 Metern Höhe

In einem rund eineinhalbstündigen Einsatz mussten Feuerwehr, Rettungsdienst, Notarzt und Polizei eine 47 Jahre alte Texanerin aus den Allerheiligen-Wasserfällen bergen. Sie war beim Fotografieren ausgerutscht und rund 20 Meter tief auf einen Wanderpfad gestürzt. Die Frau wurde schwer verletzt. Die Rettungsleitstelle war gegen 11.50 Uhr alarmiert worden.
Etwa in der Mitte des Wanderpfads entlang des Oppenauer Wasserfalls fanden die Helfer die Verletzte. Nach ersten Untersuchungen hatte sie eine schwere Kopfverletzung sowie zahlreiche Riss- und Quetschwunden erlitten.
Ein Rettungshubschrauber landete nahe der Klosterruine Allerheiligen auf dem Hirscheck- Parkplatz, um die Verletzte aufzunehmen. Doch das war nicht einfach, da die Frau zunächst über den steilen Pfad entlang des Wasserfalls nach oben getragen werden musste. Die Verletzte wurde danach in die Freiburger Uni-Klinik geflogen.
Nach den ersten Ermittlungen der Polizei machen die Frau und ihr Ehemann derzeit in der Nähe von Stuttgart Urlaub. Gestern standen der Besuch der Klosterruine und die Besichtigung der Wasserfälle auf dem Programm. Beim Abstieg über den teilweise steilen Pfad ging die Ehefrau hinter ihrem Mann her und machte Fotos.
Dabei kam sie auch an eine Stelle, an der das Geländer entlang des Wegs im Winter durch eine Lawine teilweise weggerissen worden war. Ein Absperrband sollte die Stelle sichern. In einem unbedachten Augenblick muss die 47- jährige zu weit nach vorn geraten sein. Die Touristin stürzte nahezu senkrecht ab und blieb rund 20 Meter tiefer am Fuß einer Behelfstreppe auf dem Wanderpfad liegen.:
Sie hatte bei allem Pech dennoch das Glück, dass sie nicht auch noch in den Wasserfall rutschte.


       
         
         


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